Jacksonmania die Zweite - oder: How I make my change
Nun sind einige Wochen seit dem Tod von Michael Jackson vergangen. Ich habe inzwischen (zweimal!) den Film gesehen, und mein Mann war zwischenzeitlich eine Woche auf Fortbildung.
Das Ergebnis: Ich überdenke mein Leben, meine Ziele. Krisen hatten wir schon immer, und ich habe immer wieder eingelenkt, gedacht: "Es wird schon besser werden." Oder: "Was soll ich denn schon anderes machen?" Oder: "Wir hängen eh allein schon wirtschaftlich so zusammen, dass eine Trennung sehr schwierig wäre und schwerwiegende Konsequenzen hätte."
In der Woche, als mein Mann auf Fortbildung war und ich den Film gesehen habe, ist mir eigentlich eines glockenklar geworden: Mir ist meine Zeit VIEL zu kostbar, um sie mit Warten und Hoffen auf "bessere" Zeiten zu verbringen. Wenn ich mich nicht bewege, wird sich hier gar nichts bewegen.
"Who are they? It's us!"
Mein Mann wird im selben Haus wohnen bleiben, aber diese Woche in eine eigene Wohnung ziehen. Das macht mich sehr traurig, denn ich möchte mich nicht von ihm trennen. Aber ich möchte mich von so vielen Dingen trennen, die zwischen uns stehen.
Ob es funktioniert, weiß ich nicht, aber ich weiß, dass ich mich trotz der Trauer wie ein Gefäß fühle, das sich nach und nach wieder füllt. Ich kann meine Kraft wieder für mich einsetzen. Ich beginne gerade, meine alten (verloren gegangenen) Ziele wieder neu zu entdecken, zu definieren, und zu erobern.
Und das ist - gerade jetzt - total wichtig, denn bald steht die HP-Prüfung an, und ich will diesen verdammten Schein jetzt endlich haben.
Pläne für danach habe ich bereits.
Das Ergebnis: Ich überdenke mein Leben, meine Ziele. Krisen hatten wir schon immer, und ich habe immer wieder eingelenkt, gedacht: "Es wird schon besser werden." Oder: "Was soll ich denn schon anderes machen?" Oder: "Wir hängen eh allein schon wirtschaftlich so zusammen, dass eine Trennung sehr schwierig wäre und schwerwiegende Konsequenzen hätte."
In der Woche, als mein Mann auf Fortbildung war und ich den Film gesehen habe, ist mir eigentlich eines glockenklar geworden: Mir ist meine Zeit VIEL zu kostbar, um sie mit Warten und Hoffen auf "bessere" Zeiten zu verbringen. Wenn ich mich nicht bewege, wird sich hier gar nichts bewegen.
"Who are they? It's us!"
Mein Mann wird im selben Haus wohnen bleiben, aber diese Woche in eine eigene Wohnung ziehen. Das macht mich sehr traurig, denn ich möchte mich nicht von ihm trennen. Aber ich möchte mich von so vielen Dingen trennen, die zwischen uns stehen.
Ob es funktioniert, weiß ich nicht, aber ich weiß, dass ich mich trotz der Trauer wie ein Gefäß fühle, das sich nach und nach wieder füllt. Ich kann meine Kraft wieder für mich einsetzen. Ich beginne gerade, meine alten (verloren gegangenen) Ziele wieder neu zu entdecken, zu definieren, und zu erobern.
Und das ist - gerade jetzt - total wichtig, denn bald steht die HP-Prüfung an, und ich will diesen verdammten Schein jetzt endlich haben.
Pläne für danach habe ich bereits.
Gänsekraut - 9. Nov, 18:49